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Vita

Christina Katharina May wuchs im Ruhrgebiet auf und arbeitet heute vor allem in Halle (Saale) und Mecklenburg-Vorpommern. Sie studierte Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Für ihre Doktorarbeit, ebenfalls in Bochum, zum Thema »Die Szenografie der Wildnis. Immersive Techniken in zoologischen Parkanlagen im 20. Jahrhundert« erhielt sie einen internationalen Nachwuchspreis (Theodor-Fischer-Preis des Zentralinstituts für Kunstgeschichte). Die Publikation erschien im Januar 2020 im Berliner Neofelis Verlag.

Aktuell ist sie Referentin für Alltagskulturen beim Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e. V. und Gastprofessorin für Design- und Architekturgeschichte an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Sie forscht über Architektur und Kultur in Bezug auf Tiere und arbeitet als freiberufliche Kuratorin und Autorin im Bereich zeigenössischer Kunst sowie zur Kunst- und Kulturgeschichte der DDR. Zuletzt kuratierte sie Ausstellungen für das Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow, das Schleswig-Holstein-Haus der Landeshauptstadt Schwerin, den Kunstverein für Mecklenburg & Vorpommern in Schwerin und organisierte als Projektleiterin und Kuratorin die Landesweite Kunstschau 2019 für den Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e.V. im BBK.

Bis 2020 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Bereich Kunst im öffentlichen Raum beim Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen der Hanse- und Universitätsstadt und betreute das RostockStipendium. 2018 war sie  wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kunstmuseum Ahrenshoop und zuvor Projektleiterin des Künstlerbundes Mecklenburg und Vorpommern e.V. im BBK. Als wissenschaftliche Volontarärin  im Kupferstichkabinett und Duchamp-Forschungszentrum des Staatlichen Museum Schwerin/Ludwigslust/Güstrow realisierte sie Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen zu Fluxus, Kunst in der DDR und Marcel Duchamp, insbesondere, gemeinsam mit Dr. Kornelia Röder, die Ausstellung "Außer Kontrolle! Farbige Grafik und Mail Art in der DDR".

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