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Vita

Christina Katharina May ist Referentin für Alltagskulturen beim Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e. V.. Sie arbeitet auch als freiberufliche Kuratorin, Kunsthistorikerin und Autorin in Halle (Saale) und Mecklenburg-Vorpommern.
Sie publiziert über Zoos, Architektur und zeitgenössischer Kunst an den Schnittstellen zwischen Kunst, Gesellschaft und Naturwissenschaft. Zuletzt kuratierte sie Ausstellungen für das Schleswig-Holstein-Haus der Landeshauptstadt Schwerin, den Kunstverein für Mecklenburg & Vorpommern in Schwerin und organisierte als Projektleiterin und Kuratorin die Landesweite Kunstschau 2019 für den Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e.V. im BBK.

Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Bereich Kunst im öffentlichen Raum beim Amt für Kultur, Denkmalpflege und Museen der Hanse- und Universitätsstadt und betreute das RostockStipendium. 2018 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kunstmuseum Ahrenshoop und für die Sammlung und die Bibliothek des Museums zuständig. Bis Ende 2017 war sie Projektleiterin des Künstlerbundes Mecklenburg und Vorpommern e.V. im BBK, koordinierte die Ausstellungsprojekte und Aktionen des Künstlerbundes und leitete die Geschäftsstelle. Von 2014 bis 2016 arbeitete sie als wissenschaftliche Volontärin am Staatlichen Museum Schwerin/Ludwigslust/Güstrow für das Duchamp-Forschungszentrum und das Kupferstichkabinett zuständig. Dort kuratierte die Ausstellung der japanischen Künstlerin Takako Saito und, gemeinsam mit Dr. Kornelia Röder, die Ausstellung "Außer Kontrolle! Farbige Grafik und Mail Art in der DDR".

Ihre Doktorarbeit zum Thema »Die Szenografie der Wildnis. Immersive Techniken in zoologischen Parkanlagen im 20. Jahrhundert« hat sie im März 2018 mit Auszeichnung abgeschlossen. Die Publikation erscheint im Januar 2020 im Berliner Neofelis Verlag. In ihren weiteren Veröffentlichungen analysiert sie unter anderem die Raumkonzeptionen Heini Hedigers für den Zoo Zürich in den 1950er und 1960er sowie das Werk der Fluxus Künstlerin Takako Saito.

Den Magister in Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft hat sie 2007 an der Ruhr-Universität Bochum abgeschlossen. Das anschließende Dissertationsprojekt wurde vom Evangelischen Studienwerk e.V. Villigst mit einem Promotionsstipendium gefödert.

Als Kunstvermittlerin arbeitete Christina May unter anderem im Dortmunder Museum Ostwall, im Zentrum für Internationale Lichtkunst in Unna und für die Emscherkunst 2010 im Ruhrgebiet. Als Dozentin für Kunst- und Architekturgeschichte war Sie von 2009 bis 2014 für die Handwerkskammer zu Köln tätig. Praktika absolvierte sie unter anderem bei der Technischen Leitung der Hamburger Deichtorhallen und bei Dr. Necmi Sönmez, Kurator für Zeitgenössische Kunst im Museum Folkwang, Essen. 

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